Einer Legende nach wurde Gebäck zum Austausch von Botschaften bereits im 13. und 14. Jahrhundert in China verwendet.
Der patriotische Revolutionär Chu Yuan Chang soll während der Besetzung durch die Mongolen Mondkuchen verteilt haben, in denen Anti-Mongolische Propaganda versteckt war.
Der Glückskeks, wie wir ihn heute kennen wurde allerdings erst um 1910 in den USA erfunden.
Hier streiten sich die Gelehrten, wer denn nun der tatsächliche Erfinder sei.
Eine selbst ernannte Kommission mit Sitz in San Francisco, hält den japanischen Einwanderer Makato Hagiwara für den Urheber. Er soll Kekse mit fernöstlichen Weisheiten an die Gäste seines Teehauses verteilt haben.
Die Texte in den Keksen sind fernöstliche Weisheiten als auch Wahrsagungen oder haben einfach einen lustigen Text.
EIne gute Idee ist zuerst einen Wunsch zu äussern und dann den Keks zu öffnen um seinen Text besser deuten zu können.